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Dienstag, 30. Juni 2009

COSA SCRIVE LA STAMPA: MÜNSTERSLÄNDISCHE - LÖNINGEN

Quelle:
Münsterländische Tageszeitung vom 30.06.2009

13000 Kilometer für ausgesetzte Tiere

Ehepaar auf europäischer Protestfahrt

Löningen (hb) – Auf seiner rund 13 000 Kilometer langen Radtour durch Europa zugunsten ausgesetzter Hunde ist das Ehepaar Sabine Knoll und Antonio de Matteis gestern Vormittag durch Löningen gefahren.

Aufgebrochen ist das deutsch-italienische Ehepaar bereits im vergangenen August in seiner süditalienischen Heimatstadt Ostuni (Apulien). Die bisherige Fahrt mit drei (ehemals ausgesetzten) Hunden führte entlang der italienischen Westküste, der Südküste Frankreichs, der Ostküste Spaniens über Gibraltar, entlang der Westküste Portugals weiter über Bordeaux, Paris und Brüssel bis nach Amsterdam und jetzt über die deutsch-niederländische Grenze.

In Löningen angekommen, hatten Antonio de Matteis und Sabine Knoll mit ihren drei Vierbeinern bei Wind und Wetter schon anstrengende 8100 Kilometer ihrer Protestfahrt gegen das Aussetzen von Hunden hinter sich.

Die Fahrt zurück nach Ostuni, das sie im Oktober erreichen wollen, geht jetzt über Cloppenburg, Bremen und Hamburg (wo ein Interview mit der Tageszeitung „Die Welt“ vereinbart ist), Berlin, München und Österreich.

Die beiden 50-jährigen Tierfreunde arbeiten in ihrer Heimat als Fahrer für ein Unternehmen, das sie für ihre Exkursion beurlaubt hat. Nach diesem unbezahlten Urlaub werden sie ihre berufliche Tätigkeit wieder aufnehmen können. ,„Von unseren Ersparnissen für die Fahrt haben wir bereits etwa 8000 Euro verbraucht,“ erzählt Antonio de Matteis im MT-Gespräch. „Nur unsere Räder werden von einem Sponsor gestellt.“

Zur sparsamen Ausrüstung gehören zwei Anhänger für das Gepäck, ein Gaskocher und ein kleines und ein größeres Zelt. Hinzu kommen noch eine Spendenbox und Informationsmaterial.
Restaurants und Hotels fährt das Ehepaar nicht an, das auf Campingplätzen und – wenn es erlaubt wird – auch in der freien Natur übernachtet. „Die Hunde kommen mit ins Zelt“, erläutert Sabine Knoll. „Mona, Fido und Whisky haben wir für die Tour trainiert, um sie überhaupt mitnehmen zu können.” Sabine und Antonio achten darauf, dass ihre drei Begleiter sich genügend erholen können. „Aus Rücksicht auf die Hunde legen wir am Tag zwischen 25 bis 35 Kilometer zurück.“

Wie fing alles an? Sabine und Antonio hatten vor Jahren ausgesetzte Hunde aufgenommen und ihnen ein neues Zuhause gegeben. „Wir haben immer mehr erfahren, dass das Aussetzen von Tieren ein internationales Problem ist.“

Im vergangenen Jahr nun fasste das Ehepaar den Entschluss, seine Tierliebe und gemeinsame Leidenschaft für das Radfahren zu verbinden und sich auf eine europäische Protestfahrt gegen das Aussetzen von Tieren zu begeben, während Familienmitglieder zu Hause auf die übrigen Tiere aufpassen und sie versorgen.

„Unterwegs haben wir viel Zustimmung und Hilfe erfahren, sind aber auch auf Unverständnis gestoßen“, erinnert sich Antonio. Meinungen wie „Das bringt doch nichts!“, zählten dazu.
In Südspanien wurde dem Protestteam ein Rad gestohlen, sonst war nur das sehr wechselhafte Wetter unangenehm. „Die Wintermonate in Spanien waren eine harte Zeit, weil über viele Wochen hindurch ein sehr kalter Wind blies“.

In Portugal erfuhren Antonio und Sabine besonders viel Zuspruch und Aufmerksamkeit. Im nationalen Fernsehen und in überregionalen Zeitungen wurde über sie berichtet. Aber auch in anderen Ländern erhielt das Team Zuspruch und Futter und veterinäre Hilfe für die Hunde.

Sehr viele Deutsche hätten sie unterwegs getroffen, berichten Sabine und Antonio, darunter auch einen Journalisten der „Welt“, der einen größeren Bericht schreiben wolle und ein Treffen in Hamburg vereinbart hat.

Die beiden Tierfreunde wollen mit ihrer Aktion grundsätzlich verdeutlichen, dass Haustiere keine Gegenstände sind, die verschenkt und wieder abgegeben werden können, sondern Teil der Familie werden. „Wir haben in jedem Land mindestens einen Menschen zum Weinen gebracht“, erzählt Antonio. „Damit haben wir unser Ziel bereits erreicht.“
13000 Kilometer für ausgesetzte Tiere
   
Erstellt von loeningen am 01.07.2009

http://www.deutsche-kartoffelschaelmeisterschaft.de/kim_presse.php?id=8544&view_extern=&kdnr=02800

Freitag, 26. Juni 2009

COSA SCRIVE LA STAMPA: DE STENTOR KAMPEN

Op fiets door Europa voor de honden

  vrijdag 26 juni 2009 | 07:00 | Laatst bijgewerkt op: woensdag 01 juli 2009 | 15:36
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Freddy Schinkel Freddy Schinkel
KAMPEN - 'Een Europatoer op vier poten', zo noemen Antonio de Matteis en zijn vriendin Sabine Knoll de fietstocht die het tweetal dinsdag naar Kampen bracht.
Samen met de drie honden Whiskey, Mona en Fido zijn ze sinds augustus vorig jaar bezig met een fietstocht door Europa om aandacht te vragen voor de problematiek van gedumpte honden. En met twee fietskarren vol met tent, hond en een geplastificeerd bordje met uitleg lukt dat aardig. "Sommige mensen beginnen soms te huilen als ze onze verhalen horen en de honden zien", legt Antonio uit. "Alle honden die we bij ons hebben, hebben we opgevangen in Italië."

In oktober dit jaar hopen ze terug te keren naar Italië, na een fietstocht van ruim 12.000 kilometer. "Maar het is geen vakantie, keine urlaub!", vertelt De Matteis in een wonderlijke mengeling van Duits en Engels. "De karren die we achter onze fiets aantrekken, wegen ieder 110 kilo per stuk."

De honden lopen beurtelings naast de fiets of liggen in de kar erachter. Antonio en Sabine fietsen maximaal zo'n drie uur per dag waarna een camping of ander onderkomen wordt gezocht. Wie denkt dat Nederland geen zwerfhondenprobleem kent, heeft het volgens het duo absoluut mis. "Je ziet het hier niet, omdat er dierenasielen zijn. Maar waar wij vooral tegen waarschuwen is dat mensen soms een hond nemen voor de kinderen, en dat de dieren na een paar maanden weer van de hand worden gedaan. Als speelgoed."

In Kampen passeerden ze toevallig ijssalon Marena aan de Oudestraat, waar Antonio tot zijn vreugde een stukje van zijn Italiaanse thuisland terugvond. 'Gute kaffee.'

Via de website http://www.tonisabine.blogspot.com/ is het stel ook virtueel te volgen, totdat ze in oktober weer thuis zijn in Italië. En oh ja, daar wacht nog een huis vol dieren op ze, namelijk de andere tien zwerfkatten en honden die ze in de loop der tijden hebben opgevangen. "En die nu worden verzorgd door mijn zuster", haast Antonio zich te zeggen.

http://www.destentor.nl/regio/kampen/5166254/Op-fiets-door-Europa-voor-de-honden.ece?start=1&sort=desc

Mittwoch, 24. Juni 2009

DIARIO DI BORDO: L'OLANDA






La sesta nazione, l'Olanda, siamo entrati da Putte e attraversando Bergen Op Zoom, Gouda, Amstelveen e approdando nella capitale Amsterdam, missionando sempre i nostri messaggi, cioè sensibilizzare l'opinione pubblica al problema degli animali abbandonati, e quello delle bici e ovviamente del cicloturismo e cicloviaggi (che secondo me sono molto differenti) , e guarda caso non mi aspettavo proprio qui in Olanda un successo come quello che stiamo vivendo. Ora siamo a Meppel, dopo che siamo passati da Flevoland, ci ospiteranno domani degli amici animalisti, grazie all'impegno di Karin della "abbandoning pets fondation" http://www.apf2007.nl/ 
che opera in Olanda insieme al Portogallo, grazie a Karin per il suo aiuto prezioso. Tra qualche giorno lasceremo i paesi bassi per entrare in Germania, direzione Brema poi Amburgo e Berlino. Siamo al km 7700! del 310 imo giorno, stiamo bene, e anche i cani.